Uli Hoeneß und die Realität

Nach einer kurzen Pause aus Zeitmangel, der der Bericht zum Köln-Spiel zum Opfer gefallen ist, geht es nun wieder wie gewohnt weiter bei „Any Given Weekend“. Zugegeben, es gibt bessere Zeiten, um eine Blog-Pause einzulegen. Was ist nicht alles passiert in der letzten Woche – anderswo? Ich werde auf das, was war und kommen wird, noch eingehen. Den Anfang macht das neueste Zitat von Bayern-Präsident Uli Hoeneß, bekannt auch als Namensgeber der Hoeneß’schen Realitätstheorie, die da lautet: Je größer der zeitliche Abstand x vom Nullpunkt – dem Ende seiner Manager-Zeit – desto höher der fußballerische Realitätsverlust y.

Einen weiteren praktischen Beweis für die Theorie lieferte Hoeneß im Gespräch mit den „Kieler Nachrichten“. Darin bezeichnet er das Traineramt beim FC Bayern als

die schönste Aufgabe der Welt, weil es keinen Club gibt, wo ein Trainer so viel Unterstützung und Verständnis, so viel Wärme und Backup kriegt. Das sieht übrigens auch Louis van Gaal so.


3 Kommentare zu „Uli Hoeneß und die Realität

  1. Ich weiß nicht, was der nimmt, aber die Drogen hätt ich auch gern mal. So hin und wieder muss man ja mal raus aus der Wirklichkeit.

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