Abstiegsangst im Jurassic Park

Muss man sich das Ende der Saurier so vorstellen wie den Hamburger SV 2014? Kopflos umherlaufende Dinos, die sich im Angesicht des heranrasenden Meteoriten einen Tyrannosaurus als Oberhaupt wünschen, sich dann aber doch nicht einigen können? Seien wir ehrlich, die Dinos hatten nie eine Chance – die des viel zitierten Bundesliga-Dinos ist etwas größer.

Nach der dank Aufsichtsrat mit angeschlossenen Medien chaotischen vorletzten Woche beim HSV durfte Bert van Marwijk noch ein Spiel der Hanseaten resigniert von der Bank aus verfolgen, dann reagierte der sportliche Vorstand, der derzeit wieder das Sagen zu haben scheint. Mirko Slomka wurde als neuer Trainer verpflichtet – unter den aktuellen Umständen die beste verfügbare Option.

Was hilft es den Hamburgern am Samstag beim Besuch des BVB? Natürlich war das auch die erste Frage, die Jürgen Klopp bei der heutigen Pressekonferenz zum Spiel gestellt wurde. Eine eindeutige Antwort konnte er selbstredend nicht geben. Natürlich ist damit zu rechnen, dass die Gastgeber zunächst mit frischem Schwung in die Partie gehen und sich nicht wie das Rehkitz vor der Flinte verhalten werden. Die Frage ist, ob das gegen die wieder stabile Borussia reichen wird. Das Fehlen von Rafael van der Vaart dürfte dem HSV bei aller berechtigten Kritik am Kapitän eher schaden als helfen. Auch Mittelfeldkollege Ivo Ilicevic, der gegen Braunschweig mal wieder das Tor getroffen hatte, könnte ausfallen – hier wird eine Untersuchung am Freitag Genaueres ergeben. Die BVB-Schrecke Heung-Min Son und Artjoms Rudnevs spielen inzwischen ohnehin in Leverkusen und bei Slomkas letztem Verein Hannover.

Sollten sich die elf bis 14 schwarz-gelben Jungs übermorgen voll auf die anstehende Aufgabe fokussieren und konzentrieren, ohne an das folgende Spiel in St. Petersburg zu denken, ist ein Punktverlust unwahrscheinlich. Vor Pech und einem Fehler des Schiedsrichters – der übrigens in der Liga zum dritten Mal hintereinander aus dem Raum München kommt – ist man allerdings nie sicher. Angesichts der folgenden CL-Partie darf auch über die Aufstellung spekuliert werden: Sven Bender und Marco Reus sind wieder fit und könnten ins Team zurückkehren. Gut möglich jedoch, dass einer oder beide noch geschont werden. Mats Hummels hat noch leichte Schmerzen – ihn hat Jürgen Klopp zwar ebenfalls nicht abgeschrieben, doch es spricht viel dafür, dass er frühestens in Russland auflaufen wird.

In der heutigen Pressekonferenz wurde Jürgen Klopp ausgerechnet von Boris Rupert, einem Journalisten in Diensten des Vereins, darauf hingewiesen, dass er gegen den HSV angeblich die meisten Niederlagen mit Schwarz-Gelb kassiert habe. Daraufhin musste sich Rupert einiges (Scherzhaftes) anhören. Und man kann sich tatsächlich darüber streiten, was wahrscheinlicher ist: eine Niederlage am Samstag gegen den HSV von 2014 oder dass es zusammengenommen mit dem Hinspiel zweistellig für den BVB ausgeht.

Serie gegen Serie

Statistiken sind in den Medien allgegenwärtig, ob einem das gefällt oder nicht. Gerade im Vorfeld eines Fußballspiels ist es verdammt schwer, ihnen auszuweichen, selbst wenn man kein großer Freund von ihnen ist. So ertappe ich mich gelegentlich dabei, wie ich der einen oder anderen doch Beachtung schenke. Ich versuche jedoch, mir im Umgang mit Statistiken immer eine kritische Betrachtungsweise zu bewahren.

Im Fußball gibt es ein klassisches statistisches Problem: Historische, saisonübergreifende Fakten widersprechen nicht selten einer aktuellen Serie. So ist das auch bei Hannover 96 und dem BVB. Einerseits warten die Schwarz-Gelben seit 4 1/2 Jahren auf einen Sieg in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Andererseits sind wir natürlich das Auswärts-Team der Stunde und neue Startrekordler. Wie hat man da die Aussagekraft von Vergangenheit und Gegenwart einzuschätzen?

Am weitesten kommt man wie immer, wenn man das Gesamtbild betrachtet. Hannover ist neben Mainz die Überraschungsmannschaft der Saison. Wer jetzt an die Eintracht denken sollte: Dort wird ähnlich wie in Dortmund seit Jahren solide Arbeit gemacht und so ist es kein großes Wunder, dass Bruchhagen und Skibbe der nächste Schritt zu gelingen scheint. 96 stand dagegen nach dem Freitod von Robert Enke, der sich nächste Woche zum ersten Mal jährt, vor dem Abgrund. Inwiefern der folgende sportliche Absturz damit zu tun hatte, braucht man jetzt nicht mehr zu diskutieren. Hannover rettete sich nur knapp vor dem Abstieg und nach dem Erstrundenaus im Pokal stand trotz aller Umstände Trainer Mirko Slomka ebenfalls kurz vor dem Aus.

Nach dem ausgesprochen guten Ligastart hat sich der Club inzwischen auf Platz 6 eingereiht. Zwar gab es in den letzten vier Spielen drei Niederlagen, darunter waren aber auch die Auswärtsspiele in München und Sinsheim. Über eine Entlassung von Slomka redet niemand mehr. Hannover hat sich vor dieser Saison behutsam verstärkt, die getätigten Transfers wirken überlegter als in der Vergangenheit. Zwei Neulinge, die herausstechen, sind das ehemalige Premier League-Rauhbein Emanuel Pogatetz und der norwegische Stürmer Mohamed Abdellaoue. Schon im vorigen Jahr kam der Mann, über den alle reden: Torjäger Didier Ya Konan. Auf der Kehrseite findet man bei 96 ehemalige deutsche Sturmtalente wie Mike Hanke und Jan Schlaudraff. Das ’neue Hannover‘ steht neben dem alten, der Umbruch ist noch nicht abgeschlossen – deshalb ist trotz positiver Anzeichen nicht damit zu rechnen, dass sich der Club auf den einstelligen Tabellenplätzen halten wird.

Keine Angst vor Pogatetz heißt es morgen in Hannover. Der Österreicher wird wegen eines Muskelfaserrisses nicht dabei sein – es wird also hoffentlich ein entspannter Nachmittag für BVB-Mannschaftsarzt Dr. Braun. Nach seinem Platzverweis von Sinsheim wird auch der junge defensive Mittelfeldspieler Schmiedebach fehlen. Längerfristig verletzt ist zudem Neuzugang Carlitos. Ein weiterer Ausfall in der Defensive ist nicht auszuschließen: Routinier Christian Schulz kämpft noch mit einer Zehenprellung – aber wegen sowas lässt höchstens ein Franck Ribery Spiele sausen, oder?

Die Borussia kann im Niedersachsenstadion womöglich mit der gleichen Startelf beginnen wie im Prinzenpark. Lukasz Pisczeks Verhärtung – im Oberschenkel – dürfte bis morgen 15:30 so weit abgeklungen sein, dass ein Einsatz möglich ist. Ansonsten würde wie am Donnerstag in der zweiten Halbzeit Kevin Großkreutz nach hinten rechts rücken. Für einen Einsatz im Mittelfeld steht ja Kuba wieder zur Verfügung. Überraschungen oder Blitzheilungen bei anderen Spielern sind nicht zu erwarten.

Der FC Bayern gastiert heute bei der anderen Borussia und wartet sehnsüchtig auf einen Punktverlust der einen Borussia – lassen wir sie noch ein wenig länger warten!

Die Jagdsaison ist eröffnet

Alle Jahre wieder wird im Januar in Deutschland zur Jagd auf Bundesliga-Trainer geblasen. Auch in diesem Jahr wurden bereits zwei der durch Schnee und Kälte ohnehin geschwächten Exemplare erlegt. Nach Andreas Bergmann von Hannover 96 traf es nun heute Armin Veh vom VFL Wolfsburg (!). Ganz unschuldig sind die scheuen Kitze an ihrem Schicksal nicht, aber es verblüfft doch jedes Mal aufs Neue, wie manche Jagd Fußballvereine bereits nach ein bis drei Spielen in der Rückrunde hektisch zur Flinte greifen.

Ernsthaft: Wenn man von einem Trainer nicht überzeugt ist, warum ergreift man nicht die Chance und wagt einen Neuanfang in der Winterpause, am besten noch vor Trainingsbeginn? Das klappt zwar nicht immer und schon gar nicht langfristig, wie auch wir Dortmunder seit Jürgen Röber wissen, aber so bleiben dem neuen Mann mehrere Wochen, um mit der Mannschaft zu arbeiten und neue Dinge einzustudieren. Und, falls nötig, auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. Hannover bleiben mit dem wenig überraschend als Nachfolger von Bergmann engagierten Mirko Slomka nur wenige Tage, um ein paar Last-Minute-Deals klarzumachen.

Die niedersächsischen Nachbarn und gestürzten Meister aus Wolfsburg haben das zwar weniger nötig, werkeln aber trotzdem angeblich an der Verpflichtung von Rafinha vom FC Schalke. 14 Millionen Euro Ablöse entspringen dabei wohl eher den feuchten Träumen der ohnehin klammen Gelsenkirchener. Die Nachfolge auf dem Trainerstuhl wird ein klein wenig spannender als in Hannover: Kommt tatsächlich Bernd Schuster zurück nach Deutschland? Es wäre Zeit, dass er sich auch hierzulande mal wieder auf einer Trainerbank und nicht nur im Fernsehstudio beweist. Oder kommt es zur Wiedervereinigung von Dieter Hoeneß und Huub Stevens? Zur Rückkehr von Matthias Sammer in den Vereinsfußball? Der neue Platzhirsch sollte jedenfalls nicht lange auf sich warten lassen.

Ruhe im Sturm

Ein Tornado fegt durch die Bundesliga und schleudert wahllos Trainer an Orte, an denen man sie nie zu sehen glaubte. Der HSV, der auf dem BVB-Platz in der Europa League steht, holt sich als Nachfolger von Martin Jol für angeblich mehr als eine Million Euro Ablöse Bruno Labbadia aus Leverkusen, dem dort Defizite in der Spielerführung nachgesagt wurden und der in jedem Fall, wieso auch immer, nicht den Erfolg gebracht hat, der erwartet wurde. Nach Leverkusen geht dafür Fünf-Spiele-Trainer Jupp Heynckes, der sich in München als hipper, lockerer Fußball-Onkel neu positioniert hat.

Selten hat man solche Schnellschüsse erlebt (außer in Bielefeld) – was nicht heißen muss, dass beide Neuen scheitern werden, aber ob man da in den Führungsetagen genügend nachgedacht hat? Die Hamburger wollten wohl einen Fehler korrigieren und holen den Klopp für Zuspätgekommene. Und die Leverkusener, inklusive Rudi Völler, dachten anscheinend, alles was aus München kommt, ist gut. Mal sehen, ob das wenigstens mit Toni Kroos noch klappt.

Eine auf den ersten Blick überzeugendere Lösung hat Eintracht Frankfurt mit Michael Skibbe präsentiert. Der 43-jährige Ex-BVB- und zuletzt Galatasaray-Trainer ist zwar vom Typ her nicht gerade der Gegenentwurf zu Friedhelm Funkel, steht aber zumindest im Ruf, attraktiveren Fußball spielen zu lassen – ob sich das in Punkten auszahlt, weiß niemand.

Dass der Tornado auch durch Köln zieht, war vielleicht für Insider nicht so überraschend, für alle anderen aber schon. Dass es Christoph Daum noch mal nach Istanbul verschlägt, konnte man dann fast schon wieder erwarten. Auch in Köln soll nun nicht Mirko Slomka zum Zug kommen, dessen Ruf in Gelsenkirchen nachhaltig beschädigt wurde, sondern Jung-Trainer Zvonimir Soldo, der letztes Jahr für einige Monate bei Dinamo Zagreb das Sagen hatte – oder auch nicht, weshalb er dann zurücktrat.

Schon wieder einige Tage her ist die Präsentation von Michael Frontzeck als neuer Trainer in Mönchengladbach. Die Gladbacher holen sich also einen Ex-Spieler, der gerade nicht mit Bielefeld abgestiegen ist, sondern freundlicherweise einen Spieltag vor Schluss entlassen wurde und sich nun heimlich (oder offen) freuen kann. Sein letzter Verein ist in der zweiten Liga und er selbst arbeitet erstklassig. Nur folgerichtig, dass nun das Bielefelder Präsidium zurücktreten wird.

Und auch wenn es angesichts der ständigen Wiederholung wie ein meditatives Ritual klingen mag: Wie froh können wir beim BVB eigentlich sein, dass wir Jürgen Klopp haben und nicht in diesen Trainer-Tornado geraten sind!

Aus für den Meistertrainer

Überrascht hat sie mich, diese zweite Trainerentlassung der Saison. Weil ich erwartet hätte, dass ein Meistertrainer einen größeren Bonus hat. Aber die Fans und Funktionäre des VFB Stuttgart gelten als latent ungeduldig und so ist es vielleicht doch folgerichtig, dass Armin Veh nach der 1:4-Pleite in Wolfsburg entlassen wurde. Eine gelungene Vorlage war das natürlich auch für den DSF-Doppelpass heute Vormittag, wo dann Manager Horst Heldt erklärte, man sei sich mit Veh in einigen Punkten nicht einig gewesen.

Offensichtlich hat es intern rumort beim VFB. Veh war wohl nie der Wunschkandidat der Vereinsführung und vermutlich hat er schon länger Unterstützung von ganz oben vermisst. Er wirkte angespannt und unzufrieden; vielleicht angesichts der hohen Erwartungen, die die Meisterschaft 2007 geweckt hat. Fraglich ist auch, ob das deutliche Fehlereingeständnis Vehs vom Freitag („Horst Heldt, Jochen Schneider und ich haben nicht die richtigen Leute geholt.“) mit den beiden anderen sportlich Verantwortlichen so abgesprochen war.

Es wird nun sehr interessant zu sehen, was ein anderer Trainer aus dieser Mannschaft herausholen kann. Vorerst werden Markus Babbel als Teamchef und Rainer Widmeyer, ehemaliger Coach beim VFB II, als Trainer das Team übernehmen. Wirkt für mich jetzt erstmal nicht wie eine Dauerlösung, auch wenn Heldt das im DSF offengelassen hat. Mancher VFB-Fan wünscht sich das Duo bis zur Winterpause, um dann in Ruhe einen neuen Mann installieren zu können, und das macht ja auch durchaus Sinn. Nur sind die großen Knaller auf dem Trainermarkt derzeit nicht zu haben. Peter Neururer ist ja schon vergeben, also wird es wohl auf einen ‚modernen‘ Trainer wie Mirko Slomka, einen Ehemaligen wie Zvonimir Soldo oder einen Überraschungsmann (da würde ich auch Babbel dazuzählen) hinauslaufen.

Abzuwarten bleibt auch, ob Horst Heldt sich langfristig beim VFB halten kann. Sein Vertrag wurde im Meisterschaftsjahr jedenfalls langfristig bis 2012 verlängert.

Mirko Slomka und blau-weiße Seifenblasen

(Updated) Es gibt ‚Meisterschaften‘, die sich die aus Gelsenkirchen nach 50 Jahren redlich verdient hätten. Etwa die im Großchancen vergeben. Oder die im schwer erklärbare Trainerentlassungen vollziehen. Heute Mittag wurde bekannt: Der S04 hat Mirko Slomka entlassen. Mit sofortiger Wirkung und nicht erst zum Ende der Saison. Das Ganze im Zuge der 1:5-Pleite gestern in Bremen.

Schwer erklärbar ist die Entlassung indes nur, wenn man das ganze Theater nicht mitgekriegt hat, das schon seit Wochen um Slomka herrscht. Wenn man vielleicht nur objektiv auf die Ergebnisse schaut. Dann könnte man nämlich denken, dass Mirko Slomka ein guter Trainer ist. Unter seiner Führung steht die Vizemeisterschaft letzte Saison zu Buche. Diese Saison das Viertelfinale in der Champions League. Und in der Liga aktuell (noch) der dritte Platz. Manchen reicht das aber nicht. Warum Slomka schon seit Monaten kritisch beäugt wird, können Insider besser erklären. Ganz offensichtlich hat es etwas mit einer hohen, wahrscheinlich zu hohen, Erwartungshaltung zu tun, die sich in Gelsenkirchen wie ein Virus verbreitet (ein Phänomen, das zugegeben in der Vergangenheit auch schon bei anderen Revierklubs auftrat). Muss nach dem zweiten Platz automatisch die Meisterschaft kommen? Wann gibt es in Deutschland schonmal guten und erfolgreichen Fußball zu sehen?

Dem Druck, beides bieten zu müssen, konnte Slomka nicht mehr standhalten. Druck, der sicher auch durch den stark erfolgsbezogenen Sponsoren-Deal mit Gazprom entstanden ist. Und Druck, der intern durch die handelnden Personen im Vorstand noch verstärkt wird. Ich will nun nicht einseitig den Trainer verteidigen (schon gar nicht den Gelsenkirchener) – soweit ich das beurteilen kann, war das Spiel der Blau-Weißen auch taktisch nicht immer ausgereift. Aber bei den Wintertransfers (Streit, Ze Roberto, Sanchez), die nochmal einen Schub geben sollten, fragt man sich natürlich, ob die nur wegen Slomka kaum gespielt haben bisher oder ob sich auch die Scouting-Abteilung und der Manager Gedanken machen sollten, wen sie da geholt haben.

Fragen über Fragen. Es stellt sich natürlich auch die nach dem Nachfolger. Vermutlich dürfte es erstmal eine Interimslösung bis Saisonende geben. Wenn nicht Vorstand und Manager schon die ganze Zeit an einem Neuanfang gebastelt haben sollten. Jedenfalls sind mir unsere Herren Watzke, Rauball und Zorc hochsympathisch gegenüber der blau-weißen Führungsriege. Was jetzt nicht so überraschend sein dürfte – aber ich sage das trotz unseres momentanen Tabellenstandes.

UPDATE: Nun wollen sie in GE offensichtlich den Eurofighter-Spirit wiederbeleben. Als Übergangslösung auf dem Trainerstuhl (bzw. den Stühlen) wurden heute Mike Büskens und Youri Mulder präsentiert. Ob die noch zum heutigen blau-weißen Team passen? Bleibt, wie immer, abzuwarten. Interessiert mich gerade auch nur bedingt…